Mit Templates können Sie Ihren Usern etwas Nützliches an die Hand geben. Gut umgesetzt, kombiniert das Content-Format Fachwissen mit einer praktischen Komponente, die Usern hohen Mehrwert bietet. Wie sich die Vorlagen einsetzen lassen und worauf Sie bei der Erstellung achten müssen, erfahren Sie in unserem Blogbeitrag!
Unsere Vorlage liefert Ihnen ein Grundgerüst für die Erstellung einer eigenen Content-Marketing-Strategie.
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Jeder, der sich schon einmal mit der Erstellung einer Webseite beschäftigt hat, kennt Sie: Templates. Mit einem Website-Template ersparen sich Webseitenbetreiber aufwändige Programmierarbeit, denn Design und Formatierung sind durch das Template bereits vorgegeben. So muss der Template-Nutzer lediglich die fertige Webseitenvorlage mit Inhalten befüllen. Website-Templates bieten dadurch eine erhebliche Zeitersparnis und sind vor allem für weniger programmier- und gestaltungsaffine User von hohem Nutzwert. Meist macht es für Unternehmen und Blogger keinen Sinn, Website-Templates zu erstellen, wenn sie denn nicht unmittelbar aus diesem Betätigungsfeld kommen.
Ein Template kann jedoch noch wesentlich mehr als eine Webseitenvorlage sein. So lässt sich der Begriff im Online-Marketing deutlich weiter fassen und im Sinne eines Content-Formats auf vielfältige Weise verwenden. Vorlagen gibt es für die unterschiedlichsten Bereiche und zu den unterschiedlichsten Themen. Template-Vorlagen lassen sich zudem wunderbar im Rahmen der unternehmenseigenen Content-Marketing-Strategie einsetzen. Je nach Tätigkeitsschwerpunkt des eigenen Unternehmens können Sie Template-Vorlagen erstellen und den Usern als hilfreiches Giveaway mit auf den Weg geben.
Templates: Die Liaison von fundiertem Know-how und praktischem Giveaway
Eigene Templates machen Eindruck. Das ist der große Vorteil dieser Art von Content-Formaten, denn sie zeugen durch ihre praktische Anwendbarkeit von fundiertem Know-how im entsprechenden Bereich. So trägt ein eigenes Template dazu bei, sich im jeweiligen Betätigungsfeld als Experte zu positionieren. Aber nicht nur das, denn ein praktisches Template macht Praxiswissen für die Nutzer direkt anwendbar. Das wiederum ist Content-Marketing at its best. Mit Templates bietet ein Unternehmen den Nutzern nicht nur Unterstützung bei deren Informationssuche oder Planungsvorhaben, sondern kann auch Wissen abseits eines Textes oder einer Infografik praktisch verpackt in einer hilfreichen Dokumentvorlage weitergeben.
Die Nutzer erhalten mit einem Template nicht nur Anregung und Orientierung, wie sich etwas am geschicktesten lösen lässt, sondern ebenso ein Werkzeug, welches sie direkt einsetzen können. Und zwar nicht irgendein Werkzeug, sondern ein Werkzeug von Ihrem Unternehmen, mit dem sich Ihre Nutzer längerfristig auseinandersetzen. So bieten Templates die Chance, sich einen positiven Imageeffekt zu sichern. Holen Sie Ihre User ab und stellen Sie ihnen ein praktisches Template als Giveaway zur Verfügung!
Von der PDF-Vorlage bis zum Excel-Spreadsheet
Im Sinne eines Content-Formats lässt sich jede nutzbare Dokumentvorlage als Template verstehen. So können Templates neben Webseitenstrukturen auch Vorlagen für beispielsweise Newsletter oder Infografiken sein. Das Format kann, muss aber nicht aus Programmcodes bestehen. Genauso lassen sich PDF-Vorlagen, Grafik-Vorlagen, Word-Dokumente oder Excel-Spreadsheets wunderbar als Templates umsetzen. So kann ein Unternehmen beispielsweise kleine Excel-Vorlagen als Projektmanagement-Tool oder Kalender mit einem relevanten Tätigkeitsschwerpunkt anbieten. Ebenso lassen sich druckbare Matrix-Vorlagen beispielsweise für SWOT-Analysen oder für die Entwicklung von Buyer-Personas erstellen. Die vielfältigen Möglichkeiten für die Umsetzung von Templates als Content-Format sind dabei vor allem mit einem entscheidenden Faktor verknüpft: Kreativität! Seien Sie also erfinderisch und entwickeln Sie Ideen für ansprechende Vorlagen, die Sinn machen und Ihren Usern einen praktischen Mehrwert bieten.
Erstellung von Templates: Darauf sollten Sie achten
Wie bei der Erstellung eines jeden Content-Formats müssen Sie natürlich auch bei der Entwicklung von Templates einige Dinge berücksichtigen. Dafür habe ich im Folgenden drei Tipps für die Erstellung von Templates zusammengestellt:
Tipp 1: Versetzen Sie sich schon im Vorfeld in Ihre User!
Welcher Content sich sinnvoll als Template umsetzten lässt, hängt natürlich hauptsächlich von den Tätigkeitsfeldern und Schwerpunkten des Unternehmens ab. So finden sich in jeder Branche Möglichkeiten und Anknüpfungspunkte für die Entwicklung von nutzbringenden Dokumentvorlagen. Hier gilt es, sich im Vorfeld klarzumachen, womit Sie Ihren Nutzern konkret helfen können: Was interessiert Ihre Nutzer? Nach welchen Antworten suchen diese und wie lässt sich an dieser Stelle ein hilfreiches Dokument anbieten? Nur wenn das Template Ihren Usern einen Nutzen bietet, der in der Praxis auch einen tatsächlichen Mehrwert liefert, hat das Format Erfolg.
Tipp 2: Ein Template, das nicht funktioniert, funktioniert auch nicht als Content-Format!
Wichtig ist die Performance des Templates. Wenn das Template nicht richtig funktioniert, macht es als praktikable Vorlage wenig Sinn. Ist es fehlerhaft oder in der Praxis nicht optimal einsetzbar, erreichen Sie mit dem Template keinen positiven Imageeffekt. Deshalb müssen Sie Ihr Template auf Herz und Nieren prüfen und auf eine optimale Usability achten. Sind Zweck und Bedienung des Templates erklärungsbedürftig, sollten Sie zusätzlich Erläuterungen oder Tutorials verfassen, die den richtigen Umgang mit dem Produkt beschreiben.
Tipp 3: Vorlieben der Zielgruppe berücksichtigen
Grundsätzlich lässt sich, sofern das Know-how vorhanden ist, jede Form von Template selbst erstellen. Der Vorteil: Sie können den gesamten Gestaltungsprozess des Templates beeinflussen und dieses von der Planungsphase bis zur Umsetzung immer produktnah mitbegleiten. Achten Sie über den gesamten Prozess hinweg darauf, die Vorlieben und Gewohnheiten Ihrer Zielgruppe zu berücksichtigen. So spielt das Design eine essentielle Rolle: Ist dieses weniger ansprechend, springen viele Nutzer sofort wieder ab. Achten Sie also in allen Phasen der Template-Entwicklung auf eine zielgruppengerechte Umsetzung.
Unser Fazit
Templates gehören als praktische Giveaway-Vorlagen mittlerweile auf vielen Webseiten zur Content-Grundausstattung dazu. Wer das Format einsetzen möchte, hat vielerlei Möglichkeiten, praktische Vorlagen zu erstellen. Dabei muss es sich nicht zwangsläufig um Programmcodes handeln, denn es lassen sich ebenso viele andere Formate wie Excel-, Word- oder PDF-Vorlagen als Template einsetzen. Überlegen Sie zu Beginn, wie das Template Mehrwert bieten kann und ob dieser Nutzwert bei Ihren Usern auch wirklich ins Schwarze trifft. Ebenso müssen Sie auf eine einwandfreie Praxis-Performance achten und die Gestaltung Ihrer Vorlage konkret auf die anvisierte Zielgruppe ausrichten.
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