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Im Leben „einfach mal machen“ – das kann dich durchaus weiterbringen. Doch was ist, wenn es um guten Online-Content geht, der effektiv deine Zielgruppen erreichen soll? Hier ist eine gut durchdachte Content-Strategie gefragt – eine der Säulen dafür: SEO! Wie du deine Inhalte anhand von 5 Kriterien für die Suchmaschine optimierst, liest du hier.

Vorteile von SEO

Wenn du SEO in deine Content-Strategie integrierst, maximierst du die Erfolgschancen deiner Inhalte. Das bringt diverse Vorteile mit sich:

  • Sichtbarkeit steigern: Du erhöhst mit SEO die möglichen Berührungspunkte, die deine Zielgruppe mit dir und den Botschaften deiner Texte haben kann.
  • Zielgruppe ansprechen: Wenn du SEO-Content produzierst, antwortest du immer auf konkrete Bedürfnisse der Suchenden. Auf diese Weise adressierst du deine Zielgruppe punktgenau und nutzt deren Potenzial, sich relativ einfach zu Kund:innen konvertiert zu lassen.
  • Kompetenz zeigen: Indem du mit deinem Content Lösungen anbietest, trittst du als eine Instanz mit Expertise auf. So leistest du einen großen Beitrag für deine Marke und dein Marketing.

Darauf kommt es an: 5 Grundlagen für deinen SEO-Content

Damit dein Content seine volle Wirkung entfaltet, musst du ihn nach gut durchdachten SEO-Kriterien stricken. Die Basis für diesen Erfolg legst du mit den folgenden 5 Maßnahmen:

1

Keyword-Recherche

Um aus einem einfachen Text wertvollen Content zu machen, beginnt alles mit der Keyword-Recherche. Damit dein Content deiner Zielgruppe angezeigt wird, musst du zunächst herausfinden, welche Suchbegriffen sie eingibt, um sich online zu informieren. Die Begriffe baust du dann in deine Texte ein – so signalisiert du der Suchmaschine, dass dein Content die passenden Antworten parat hält. Die dafür nötige Keyword-Recherche führst du am besten mit dem Google Keyword-Planer durch.
2

Struktur und Formatierung

Sowohl für die Funktion der Suchmaschine als auch für die Besucher:innen ist es wichtig, dass du deinen Content auf der Website übersichtlich strukturierst. Verwende dazu vor allem Überschriften (in der HTML-Struktur mit H1, H2 und H3), Aufzählungen und Verlinkungen. Dadurch verbesserst du den Lesefluss, wodurch sich deine Besucher:innen womöglich länger auf deiner Seite aufhalten – und das signalisiert Google wiederum, dass dein Content wirklich wertvoll ist.
3

Meta-Daten und Bild-Meta-Daten

Der Meta-Title und die Meta-Description zeigen dem Algorithmus sowie auf Google Suchenden, worum es in deinem Content geht – sie sind also der erste Berührungspunkt zwischen deiner Zielgruppe und dir. Daher sollten Meta-Daten möglichst präzise sein und zugleich Interesse wecken. Das macht die Suchenden dann meist tatsächlich zu Besucher:innen deiner Seite. Title-Tags zu deinen Bildern machen diese für Google lesbar und sind wunderbare Ankerpunkte, um deine Keywords unterzubringen. Dank der Alt-Tags werden die visuellen Informationen deiner Bilder in Text übersetzt – das macht die Bilder auf deiner Website ebenso für seheingeschränkte Menschen zugänglich.
4

Website langfristig etablieren

Um erfolgreich zu sein, solltest du nicht nur einen einzigen Blogbeitrag veröffentlichen. Damit Google dich als Adresse für verlässliche Informationen erkennt und in den Suchergebnissen oben anzeigt, solltest du eine Langfristigkeit anstreben. Entwickle einen realistischen Redaktionsplan, der beachtet, dass du dich auch um dein übriges Tagesgeschäft kümmern kannst.
5

Mobile first

Ein wichtiger Bestandteil deiner Optimierungen ist technisches SEO. Das bedeutet zum Beispiel, dass du deine Website so ausrüstest, dass sie primär auf Smartphones angesehen werden kann. Denn kaum jemand surft privat noch auf dem Laptop oder gar PC. Eine mobiloptimierte Seite ist ein SEO-Must-have.

Kreativität vs. SEO? Wie du beides kombinierst

Bei aller SEO – es muss auch immer Platz für Kreativität sein. Denn am Ende produzierst du deinen Content immer dafür, dass Menschen ihn konsumieren. Wenn du deine Blog-Themen recherchierst und deine Texte schreibst, solltest du die Kreativität immer im Blick behalten. Daraus ergeben sich ein paar Taktiken, die deinen SEO-Content zum Erfolg führen:

Wende SEO natürlich an

Viele Online-Texter:innen begehen anfangs den Fehler, Keywords übermäßig zu verwenden. Das ist gar nicht nötig: Gerade bei Nebenkeywords reicht es meist, sie ein Mal in den Text einzubauen. Für eine wirklich erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung kombinierst du daher am besten Keywords, die du organisch einfügst, mit ansprechendem und vor allem authentischem Storytelling. So stellst du sicher, dass dein Content nicht hinter einem Berg aus Keywords verschwindet.

Verbinde SEO mit Benutzer:innenfreundlichkeit

Damit dein Inhalt für Suchmaschinen wie für Leser:innen attraktiv ist, müssen deine Inhalte vor allem Mehrwert bieten. Darüber hinaus solltest du sie für die Zielgruppe ansprechend und verständlich schreiben.

SEO: Durchdacht und erfolgreich texten

SEO ist das Rückgrat für erfolgreiche organische Reichweite. Vom Redaktionsplan über den veröffentlichten Text bis zu den User:innen, die deinen Content konsumieren, gilt es einiges zu beachten. Mit den genannten Tipps, wie sie auch jede versierte Content-Marketing-Agentur anwendet, wertest du deinen Content auf und gibst ihm die Chance, deine Marke würdig zu vertreten.

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