In einigen Tagen werden wir unseren textbest-Imagefilm präsentieren. Der perfekte Zeitpunkt, um das Thema Image-Videos aufzunehmen, wichtige Aspekte des Formats zu erläutern und einen kurzen Clip zu präsentieren.
Warum sind Imagefilme für Unternehmen notwendig?
Um in die Thematik reinzukommen – und sie gewissermaßen zu verbildlichen, hier ein kurzer Clip vom Making-of unseres Image-Videos, welches wir in Bälde veröffentlichen werden:
[embedvideo type=“youtube“ id=“UbH0M8NcwZE“]Wir hatten eine Menge Spaß. Und es wird schon deutlich, dass ein Imagefilm mehr ist als nur ein einziger Clip, der auf einer Webseite oder bei YouTube mit ein bisschen Textbeschreibung eingebunden ist. Das Video lässt sich als Ausgangspunkt für eine vielfältige Content-Strategie nutzen. Mit der richtigen Planung lassen sich ganz unterschiedliche Elemente des Image-Videos zur Unternehmensdarstellung nutzen. Fotos und Film-Stills von den Dreharbeiten können die Stimmung am Set abbilden, Personen vorstellen und grundsätzlich darauf aufmerksam machen, dass ein Video produziert wird. Ein Making-of oder Outtakes sind weitere Optionen, um auf die spätere Unternehmenspräsentation zu verweisen.
Wie in unserem Fall deutlich zu sehen, sind wir mit Elan und einer gehörigen Portion Spaß an den Dreh gegangen. Und nicht zuletzt lässt sich neben der reinen Außendarstellung mit einem informativen Blog-Artikel zu Image-Videos noch ein Mehrwert für Webseiten-Besucher und Interessierte schaffen.
Vorteile des Mediums nutzen
Je nach persönlichem Geschmack werden Image-Videos von Unternehmen gemeinhin entweder als altbackene Unternehmenspräsentation oder absolutes Must-Have beschrieben. Wenn der Clip das Unternehmen optimal präsentiert und ideal auf die Zielgruppe abgestimmt ist, dann spricht alles für einen Imagefilm. Video-Content ist ein Format, das sich steigender Beliebtheit erfreut. Ein Image-Video stellt ein Unternehmen vor und macht es „greifbarer“. Über unterschiedliche Kanäle präsentieren wir uns beispielsweise für potenzielle Kunden, zum Knüpfen von Kontakten oder zum Netzwerken. Aber so richtig greifbar wird ein Unternehmen erst durch bewegte Bilder. Der Exkurs zur unterschiedlichen Wahrnehmung von Text, Fotos und Filmen würde hier zu weit führen. Nur kurz: Filme sprechen mehrere Sinne an und eignen sich daher ideal, um Betrachter emotional anzusprechen. Daran wird sich auch so schnell nichts ändern und Video-Content wird womöglich in einigen Jahren durch 3D-Technologie, interaktive Clips oder Ähnliches noch einmal auf ein anderes Level gehoben werden.
Image-Video richtig planen
Das optimale Image-Video bedarf einer guten und ausführlichen Planung. So lässt sich dafür sorgen, dass das Video nicht zu aufdringlich, albern, altbacken wird oder gar „Auweia“-Fremdschäm-Reaktionen auslöst. Mit einem ersten internen Storyboard lassen sich die Inhalte, Personen und Bildkompositionen bereits zusammentragen. Folgende Fragen sollten in dieser Phase berücksichtigt werden:
• Wie lang soll das Video werden?
• Welche Personen sollen im Video auftreten?
• Welche Stimmung soll der Imagefilm transportieren?
• Wer ist die Primärzielgruppe des Films?
• Wie aufwändig soll der Clip produziert werden?
Und wenn dafür inhouse die Kompetenz nicht vorhanden ist, sollten in jedem Fall professionelle Dienstleister beauftragt werden. Die Profis zeichnen sich nicht nur für die Technik verantwortlich. Sie unterstützen auch beim Storyboard und können das Produkt professionell und ohne Fehler oder filmische Unstimmigkeiten umsetzen. Ein Image-Video lässt sich beispielsweise auch aufwendig mit Drohnen, Dolly-Fahrten oder Ähnlichem produzieren. Keine Frage, dass bei richtiger Umsetzung auf diese Weise schöne Bilder geschossen werden können. Aber dient das dem Video? Oder wäre so etwas „too much“? All diese Aspekte sollten bereits in der Planungsphase berücksichtigt werden. Ein Imagefilm als Schnellschuss ist fast nie zu empfehlen.
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